SC EMPOR
Mörsdorf e.V.

1.Mannschaft : Spielbericht (2007/2008)

Kreisliga
21. Spieltag - 19.04.2008 15:00 Uhr
SG Union Isserstedt   SC Empor Mörsdorf
SG Union Isserstedt 0 : 0 SC Empor Mörsdorf
(0 : 0)

Kommentar zum Spiel

Dank der zwei "Ausländer" ( K. Reisdorf und A. Haeseler) standen 11 Mörsdorfer in Isserstedt auf dem Platz. Erneut schmälerten Beruf, Sperren, Krankheiten und kurzfristige Absagen den Kader und machten Umstellungen in der Mannschaft erforderlich. In einem fairen Spiel erreichte die Mannschaft ein 0:0 und machte ihre Sache sehr ordentlich. Im Verlauf des Spieles war der SCE sicher die spielerisch stärkere Mannschaft, der Gastgeber war in seiner typischen Spielweise dennoch nicht ungefährlich, stand in der Abwehr recht sicher und hatte einen ausgezeichneten Schlußmann zwischen den Pfosten. In der zweiten Halbzeit gab es die klarsten Möglichkeiten für die Mörsdorfer: Erst köpfte B.Ülker den Ball in das Tor, stand jedoch zuvor im Abseits. A. Seidemanns Schuß parierte der Isserstedter Torwart reaktionsschnell und R. Heuschkel vergab nach einer gelungenen Freistoßkombination freistehend vor dem Tor. Im Verlauf des gesamten Spieles zeigte sich an diesem Wochenende eine geschlossene, kämpfende und disziplinierte Mörsdorfer Mannschaft auf dem Spielfeld. So gesehen war es schon ein deutlicher Fortschritt zu den letzten Auftritten. Darauf läßt sich aufbauen und ganz sicher hat man zukünftig auch wieder das Glück und vielleicht auch ein bißchen mehr Konzentration bei der Chancenverwertung. Es scheint so, das sich nach dem verpassten Saisonziel im Kader der Fußballer des SCE die Spreu vom Weizen zu trennen beginnt. So wird zu den letzten Spielen bis zur Sommerpause wohl der eine oder andere Name nicht mehr auf den Spielprotokollen auftauchen. Die Spieler die jetzt zur Mannschaft halten, bilden sicher das Gerüst für einen Neuanfang im Sommer. Wie man sich in Isserstedt verkauft hat, sollte die Basis für den Rest der Saison sein. Wohltuend, das drei Spieler (T.Peißker, R. Kirstein, D.Blumentritt )an der Seitenlinie standen, die nicht spielen konnten bzw.durften und so der Mannschaft den Rücken stärkten